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Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Liebe Freundinnen und Freunde, In dem vor ein paar Tagen zu Ende gegangenen Januar fehlte vom Winter jede Spur, dafür gab es aber reichlich Wind bis hin zu orkanartigen Windböen, die mancherorts auch größere Schäden hinterließen. Eine Ausnahme? Oder müssen wir uns jetzt auf noch ausgeprägtere wettermäßige Unwuchten einstellen? Die Metereologen sind sich in dieser Frage uneins und die berühmte Kristallkugel hilft auch nicht weiter. Wie bei allen Phänomenen, die wir als Einzelpersonen nicht unmittelbar steuern können, hilft hier eine Kombination aus zwei Strategien. Zum einen das, was wir selbst beitragen können – sei es angesichts dessen, womit wir es zu tun haben auch noch so "klein": Umwelt- und klimaschonendes Verhalten. Zjm anderen unser persönliches Gewahrsein des Augenblicks zu stärken und unser Hier und Jetzt als wertvoll und kostbar wahrzunehmen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele wertvolle und kostbare Momente – ob es nun schneit oder nicht schneit, ob die Sonne scheint oder nicht scheint, ob die Kälte klirrt oder für die Jahreszeit unnatürliche Wärme sich ausbreitet, ob's stürmisch ist, regnet oder Windstille herrscht. Machen Sie's gut - bei Wind, Wetter, Sonne, Regen und Schnee... Ihre
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Temperaturen rauf und runter... |
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Wenn nicht jetzt, wann dann?1-Tages-Seminar Inhalte:
vhs Berlin Mitte, 10115 Berlin, Linienstr. 162, Raum 1.12 |
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Was mein Leben mir sagen will – Einführung in das Biografische Schreiben
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Guter Rat in vielen Lebenslagen
Mi, 21.02.2018, 18:00 – 20:15 Haus der Volkshochschule, 13597 Berlin, Carl-Schurz-Str. 17
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Aufräumen, loslassen, entlasten – wie Sie sich den Alltag leichter machen
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Schreibcafé aktuell:
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„Das Schloss“, Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin |
Anmeldung ist nicht erforderlich; Kostenbeitrag: 3 Euro
3. Selbstcoaching-Tools |
Manchmal will's trotz aller guten Vorsätze nicht klappen, ein Ziel konsequent zu verfolgen. Nachfolgend fünf Tipps, wie's leichter gehen kann.
1. Ihr Ziel überprüfen
Sie haben sich ein Ziel gesetzt, gehen es aber nun doch nur halbherzig an? Werten Sie dies als einen möglichen Hinweis darauf, dass mit dem Ziel oder dem ins Auge gefassten Weg dorthin etwas unstimmig ist.
2. Die Denkweise verändern
Schaffen Sie Abstand zwischen sich selbst und Ihrer gewohnten Sichtweise des Problems. Betrachten Sie es aus möglichst vielen neuen Perspektiven heraus. Wechseln Sie dazu auch die Umgebung. Machen Sie einen Spaziergang oder setzen Sie sich in einen Park, so dass die Ideen freier fließen können als in der gewohnten Arbeitsumgebung. Stellen Sie sich vor, Sie wären eine unabhängige Expert*in, die um Rat gebeten wird: Was würden Sie jemand anderen empfehlen?
3. Nutzen Sie „Fremdgehirne“
Bitten Sie Freund*innen oder Kolleg*innen um Ideen und Vorschläge. Ein kurzer frischer Blick von außen kann Ihnen tagelanges Grübeln ersparen!
4. Barrieren umgehen, statt dagegen anzustürmen
Versteifen Sie sich nicht auf eine einzige Lösung, wenn Sie feststellen, dass diese nicht gut funktioniert. Umgehen Sie hohe Hindernisse, statt immer wieder vergeblich Anlauf zu nehmen, um sie zu überspringen.
5. Den richtigen Zeitpunkt wählen
Manche Lösungen erscheinen nur deshalb so schwierig, weil einfach der Zeitpunkt nicht der richtige ist. Wenn Sie also mit einer Entscheidung oder Aufgabe absolut nicht weiterkommen, lassen Sie sie doch – wenn möglich! – eine Weile ruhen. Manchmal ergeben sich mit zeitlichem Abstand alternative Wege, die Ihnen zuvor nicht in den Sinn gekommen sind.
Hier gibt es regelmäßig Wissenswertes zum Thema Coaching und Selbstcoaching.
4. Selbstmanagement / Tipps und Tricks |
Sie ärgern sich über die Aufgaben, die Sie nun schon mehrfach verschoben haben? Immer wieder kam Ihnen Wichtigeres dazwischen? Versuchen Sie es doch mal mit einem regelmäßigen „Erledigungstag“: Sie reservieren sich 1 Tag pro Monat dafür und setzen sich an diesem Tag nur Aufgaben auf die Liste, die Sie schon mehrmals aufgeschoben haben.
Auf diese Weise werden Sie diese Aufgaben dann nicht nur mit einer 99-prozentigen Sicherheit ohne Murren erledigen – es nimmt auch den (wenig produktiven) moralischen Druck vom Aufschieben.
An dieser Stelle finden Sie Anregungen, wie Sie Ihren Alltag effektiv organisieren können.
5. Kleine Weisheitsgeschichte |
Zwei Samen lagen Seite an Seite in der fruchtbaren Frühlingserde. Der erste Samen sagte: "Ich will wachsen. Ich will meine Wurzeln tief in die Erde aussenden und meine Sprossen durch die
Erdkrust über mir stoßen... ich will meine zarten Knospen entfalten... ich will die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht und den Segen des Morgentaus auf meinen Blütenblättern spüren."
Und so wuchs er.
Der zweite Samen sagte: "Ich habe Angst. Wenn ich meine Wurzeln in den Boden aussende, weiß ich nicht, was mir im Dunkeln begegnet. Wenn ich mir meinen Weg durch die harte Erde über mir bahne, könnte ich mich verletzen... was ist wenn meine Knospen sich öffnen, und eine Schnecke sie frißt? Und wenn ich meine Blüten leuchten lasse, könnte ein Kind sie abreißen. Nein, es ist besser zu warten, bises sicher ist." Und so wartete er.
Eine Hofhenne, die im Boden des ersten Frühlings nach Futterscharrte, fand den wartenden Samen und fraß ihn auf.
Autorin: Patty Hansen
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Thema Angst
Der nächste e-Letter erscheint Anfang März 2018. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge!
... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen.
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Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit!
Ihre Sigrid Engelbrecht