|
|||||||
Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Liebe Freundinnen und Freunde, Auch wenn uns das, womit wir unser Brötchen verdienen, Spaß macht, ist es gut und wichtig, immer wieder für Entspannung und Abwechslung zu sorgen, sich neuen Eindrücken zu öffnen und Gewohntes für eine Weile loszulassen. - Um dann gestärkt und erfrischt in den Alltag zurückzukehren. Dies gilt natürlich umso mehr, wenn Sie Ihren Job vielleicht nicht ganz so spaßig finden... Da ich ja nun im Bezirk Pankow zu Hause bin... was liegt näher, als die Panke zu erkunden? Jetzt im Frühjahr, wo alles grünt und blüht? In mehreren Etappen, versteht sich, denn das Flüsschen Panke ist immerhin 29 km lang. Als Quellgebiet gilt der "Teufelspfuhl" in Bernau (Brandenburg) und hier hin kommt man recht leicht per S-Bahn. Dort werden eine gute Freundin und ich zusammen unsere Pankewanderung starten, die uns dann weiter über Schönow und Zepernick nach Berlin-Buch führen wird. Die nächste Wanderung wird uns dann von Buch über Karow nach Blankenburg bringen. Und von dort starten wir dann auch unsere dritte Tour und wandern über Niederschönhausen, Pankow und Gesundbrunnen bis zur Einmündung der Panke in die Spree. Bin schon sehr gespannt, was uns so alles begegnen wird! Überlegen Sie: Was gibt es in Ihrer Nähe, was Sie schon immer mal erkunden wollten? Geben Sie dem Wunsch einen Termin, suchen Sie sich jemand Gleichgesinntes und ziehen Sie los! Viele sonnige und erholsame Frühlingstage wünscht Ihnen Ihre
|
|
||||||
Teufelspfuhl |
|||||||
|
|||||||
|
|
||||||
"SO NOCH NIE"Am letzten Montag im April hatte ich meinen "Einstand" bei SO NOCH NIE - Die Offene Lesebühne Pankow mit der Kurzgeschichte "Nahtod in der Urania", die auf ein Erlebnis im Dezember 2012 zurückgeht. Hat viel Spaß gemacht, teilzunehmen - inmitten all der anderen Autoren, die inspirierende Geschichten präsentierten. https://sonochnie.wordpress.com/2016/04/26/ueberall-schoepfung/ Ein wenig Mut gehört schon dazu, selbstverfasste Prosa öffentlich zu lesen und aufgeschlossen für Feedback zu sein. Es ist anders, als mit einer Powerpoint-Präsentation ein Sachbuch vorzustellen. Zwei Welten, ganz eindeutig: zwei Welten. SO NOCH NIE - erlebe ich als einen Ort, an dem man sich ausprobieren und sich gut mit anderen austauschen kann, die auch kreativ mit Wörtern unterwegs sind. Mag ich. Will ich wieder hin. Wer "Nahtod in der Urania" selber lesen will: Die Geschichte steht auf meiner Website unter der Rubrik "Texte und Stories": http://www.engelbrecht-media.de/engelbrecht-stories.html
|
|||||||
|
|||||||
Nächstes Schreibcafé
|
„Das Schloss“, Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin |
Anmeldung ist nicht erforderlich; Kostenbeitrag: 3 Euro
Info/Einladung
Nachdem unsere Wassertaxi-Tour letzten September so positive Resonanz fand, haben Kirsten Heidler und ich beschlossen, sie nun Ende Mai zu wiederholen.
In Potsdam geht's raus auf die Havel und da steuern wir per Wassertaxi dann drei geheimnisvolle Orte an, lassen unsere Phantasie spazierengehen und bringen unsere Einfälle zu Papier... natürlich gibt es auch unterwegs auf dem Wasser so einiges zu erfahren und zu erleben...
Wann & wo & mit wem:
|
Der Bahnhof ist gut erreichbar mit der S-Bahn (S7), sowie mit dem Bus und mit der Regionalbahn
Für Sie da mit vielen Schreibimpulsen: Kirsten Heidler + Sigrid Engelbrecht
Kostenbeitrag komplett incl. Tageskarte Wassertaxi: 45 Euro
Interessierte melden sich bitte bei Kirsten Heidler: heidler@studio58-berlin.de oder bei mir: info@engelbrecht-media.de
Hier gibt's den Flyer dazu: Geheimnisvolle Orte
Wochenendseminar
Inhalte:
• Sie setzen sich mit Ihrer Buchidee auseinander: Was ist das Neue, das Ungewöhnliche daran? Was ist wichtig, um damit im Markt eine Chance zu haben?
• Sie reflektieren Ihr Konzept und erfahren, welche Inhalte ein aussagekräftiges Exposé unbedingt enthalten sollte.
• Sie lernen, wie Sie Inhalte in eine sinnvolle Reihenfolge bringen.
• Sie erhalten Informationen über die Arbeitsweise von Buchagenturen.
• Sie erfahren, welche Konditionen im Verlagsvertrag üblich sind.
• Sie gewinnen einen Überblick über Sackgassen und Stolpersteine, die es zu vermeiden gilt.
vhs Tempelhof-Schöneberg, Berlin, Barbarossaplatz 5
Mehr Info + Anmeldung: www.vhs-tempelhof-schoeneberg.de
10-Tages-Kurs: 7. Juni bis 17. Juni 2016
Nähere Informationen + Anmeldung: http://www.unternehmerinnen.org/netzwerk-aktivitaten/terminkalender/00001758.html
Warten Sie nicht, bis Ihre Kraft und Konzentrationsfähigkeit durch eine zu hohe Stressbelastung Schaden nehmen, sondern steuern Sie um und bringen Sie wieder mehr Ruhe, Freude und Gelassenheit in Ihren Alltag. Wie das gelingt, erfahren Sie in meinem neuen E-Mail-Kurs :
Burnout - nein danke! Soforthilfe gegen Stress und Erschöpfung.
Mehr Info + Anmeldung:
www.gluecklich-leben-akademie.de/selbstcoaching/stressfrei-arbeiten/seminar/burnout-nein-danke-soforthilfe-gegen-stress-und-erschoepfung
Was hilft Ihnen am besten dabei, loslassen zu können und zu innerer Ruhe zu finden? Was tut Ihrer Seele und Ihrem Körper gut? – Ich lade Sie herzlich ein, dies mit meinem Kurs "Zeit für mich!" herauszufinden.
Mehr Info + Anmeldung:
Mit praktischen Übungen, Denkanstößen und Tipps erhalten Sie zahlreiche Impulse, wie Sie chronischer Erschöpfung vorbeugen können, probieren und trainieren neue, konstruktive Verhaltensweisen.
Mehr Info + Anmeldung:
3. Selbstcoaching-Tools |
2. Erfolgsregel: Selbstdisziplin
Sich in Selbstdisziplin zu üben, wird oft mit Drill, Härte gegen sich selbst und Spaßlosigkeit gleichgesetzt. Wenn es Ihnen auch so geht, richten Sie doch einmal den Blick auf die positiven Seiten von Selbstdisziplin:
Stellen Sie sich Ihre Selbstdisziplin wie einen Muskel vor, den Sie mittels Krafttraining aufbauen. So wie dort gilt es auch beim Training Ihrer Selbstdisziplin, Zug um Zug schwerere „Gewichte“ zu stemmen, um Ihre Belastungsgrenzen auszuloten.
So können Sie Ihre Selbstdisziplin trainieren:
Im nächsten e-Letter: 3. Erfolgsregel: Ausdauer
Hier gibt es regelmäßig Wissenswertes zum Thema Coaching und Selbstcoaching.
4. Selbstmanagement / Tipps und Tricks |
Die 4 wichtigsten Einkaufsfragen
Fragen Sie sich bei jeder Anschaffung:
1. Werde ich es benutzen? Stellen Sie sich bildhaft vor, wie Sie die neue Salatschüssel auf den Tisch stellen und sich alle darüber freuen. Funktioniert das Bild? Ist das eine realistische Vorstellung? Erst dann sollten Sie das Ding kaufen.
2. Werde ich es oft genug benutzen? Besonders akut ist diese Frage bei Bekleidung. Wenn Sie beim Kauf des goldenen Glitzerkleids nur im Sinn haben, damit bei der nächsten Einladung zu glänzen, produzieren Sie wahrscheinlich einen Fehlkauf. Denn das auffällige Teil werden Sie nur höchst selten wieder anziehen können, weil sich jeder daran erinnert. Erstehen Sie lieber ein vielseitig verwendbares Basic-Stück und dazu ein spektakuläres Halstuch oder ein anderes Accessoire.
3. Werde ich es bald benutzen? Es kann sinnvoll sein, einen Rasenmäher zum Sonderpreis im Winter zu kaufen – aber nur wenn Sie genau wissen, dass Sie im Frühjahr einen brauchen. Wenn nicht, kaufen Sie keine verlockenden Sonderangebote „auf Vorrat“.
Tipp: Bilden Sie in der Küche oder in Ihrem Arbeitszimmer einmal einen Stapel mit all den Gegenständen, die Sie impulsmäßig oder „für später“ angeschafft und seitdem nicht mehr benutzt haben. Sie ergeben meist einen stattlichen Haufen!
4. Wo werde ich es aufheben? Hier lautet die dazu passende Devise: neu rein, alt raus. Für jedes neue Stück muss (mindestens!) ein altes verschwinden.
Tipp: Geben Sie den alten Toaster bei Ihrem Wertstoffhof in den „Elektromüll“. Wenn das gute Stück noch geht, findet sich dort meist jemand, der es benutzt. So machen Sie jemandem eine kleine Freude – und befreien sich selbst von Ballast.
nach: Werner Tiki Küstenmacher
An dieser Stelle finden Sie Anregungen, wie Sie Ihren Alltag effektiv organisieren können.
5. Kleine Weisheitsgeschichte |
Der Buddha und die Wut
Einst saß der Buddha unweit eines indischen Dorfes unter einem Baum und meditierte. Am Vormittag war er im Dorf und hatte sich sein Essen erbettelt. Da die Menschen wussten, dass der Buddha ein großer Weisheitslehrer war und den Nachmittag unweit ihres Dorfes verbringen wurde, entschlossen sich viele Leute, zu ihm zu gehen. Während er in der Meditation weilte, hielten sie sich still zurück, um ihn nicht zu stören. Als er die Meditation beendet hatte, baten sie ihn, sie zu belehren. Also hielt der Buddha einen Vortrag.
Unter den Zuhörern war auch ein junger Mann, der eigentlich seinem Vater auf dem Bauernhof helfen sollte, denn es war gerade Erntezeit.
Der junge Mann hatte gesagt, er wolle nur schnell einmal beim Buddha vorbeischauen und sei in eine Stunde wieder zurück. Aber er war so beeindruckt von der Ruhe, die de Buddha ausstrahlte und so gefesselt von seiner Lehre, dass er darüber völlig die Zeit vergaß.
Der Vater schickte einen seiner beiden anderen Söhne zum Buddha, damit dieser seinen Bruder hole. Doch auch dieser Sohn war begeistert vom Buddha und blieb. Da schickte der Vater seinen letzten Sohn, trug ihm auf, dass alle drei sofort zurückkommen sollten, doch auch dieser war von der Lebendigkeit der Lehrrede des Buddha so gepackt, dass er darüber seinen Auftrag vergaß. Man kann sich vorstellen, wie wütend der Vater war, als er bemerkte, dass auch dieser Sohn nicht zurückkam, und voller Zorn machte er sich auf den Weg zum Buddha.
Als er dort angekommen war, bahnte er sich einen Weg durch die Menschenmenge, ging geradezu auf den Buddha zu und übergoss ihn mit einer regelrechten Schimpfkanonade. Er beschuldigte ihn, ein nichtsnutziger Herumtreiber zu sein, der nichts anderes im Sinne hatte als die Jugend von ihren Pflichten abzuhalten. Während ehrbare Meister die jungen Menschen zu Gehorsam gegen ihre Eltern anhalten würden, würde der Buddha die Jugend nur zum Faulenzen verführen. Doch so gewaltig der Wortschwall des erbosten Vaters auch war, der Buddha hörte ihm nur ruhig zu und lächelte ihn die ganze Zeit freundlich an.
Als der Wütende endlich zu Ende gekommen war mit seinen Anschuldigungen, fragte ihn der Buddha: "Mein Freund, ist das alles?" "Ja, das ist alles, oder langt es dir noch nicht?" "Lass mich dir lieber eine Frage stellen, mein Freund. Gesetzt da kommt ein Mann in dein Haus und bringt dir ein Geschenk. Du nimmst es an. Wem gehört es dann?" "Na, mir natürlich!" erwiderte der Mann etwas überrascht, denn er verstand den Sinn der Frage nicht. "Gesetzt den Fall, dieser Mann kommt zu dir in dein Haus und bringt dir ein Geschenk, du aber weist das Geschenk zurück. Wem gehört es dann?" Jetzt war dieser Mann doch sehr irritiert: "Na, ihm natürlich, ich habe es ja zurückgewiesen, aber was soll das alles?" "Ganz einfach mein Freund. Du kommst zu mir und machst mir ein Geschenk: deine Wut. Ich möchte sie aber nicht, ich weise sie zurück. Sie gehört immer noch dir."
gefunden auf: www.mw-online.de
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Thema Überzeugungen
Der nächste e-Letter erscheint Anfang Juni. Er geht derzeit an 811 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge!
... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen.
Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an:
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit!
Ihre Sigrid Engelbrecht