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Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um bei diesen Temperaturen ist natürlich das Wasser das einzig Wahre... inzwischen kenne ich von den Berliner und Brandenburger Gewässern zwar erst einen Bruchteil - allein bei den Seen sollen es im Stadtgebiet ja insgesamt über 70 sein. Und dazu über 3.000 in Brandenburg... wollte ich die alle live erleben, wäre ich wohl etliche Jahr unterwegs... Doch neuerdings kenne ich ein Gewässer mehr: den Spreewald, wo ich schon seit Jahren mal hinwollte. Zusammen mit Kerstin, Daniela und Silke vom Berliner Frauenfrühstück machte ich mir einen schönen Tag auf dem Wasser. Als wir mit zwei Zweier-Kanus in See... nee, in die Spree... stachen, war mir schon etwas mulmig. Kanu: für mich die absolute Premiere. Paddel? Kenn ich nur aus der Wasser-Abteilung vom Globetrotter in Steglitz. Und ob das bei meinem etwas missratenem Gleichgewichtssinn überhaupt hinhauen würde... hm... |
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Paddeln im Spreewald
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„Das Schloss“, Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin |
Referentin: Kirsten Heidler
Thema: Schreiben in der Sommerfrische
mehr Info zur Veranstaltung: pdf
Anmeldung ist nicht erforderlich; Kostenbeitrag: 3 Euro
Mit Kirsten Heidler und mir geht es in Potsdam raus auf die Havel. Mit dem Wassertaxi steuern wir drei geheimnisvolle Orte an, lassen unsere Phantasie spazierengehen und bringen unsere Einfälle zu Papier... natürlich gibt es auch unterwegs auf dem Wasser so einiges zu erfahren und zu erleben... Näheres dazu im nächsten Newsletter, hier aber schon mal die Rahmendaten:
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Der Bahnhof ist gut erreichbar mit der S-Bahn (S7), sowie mit dem Bus und mit der Regionalbahn
Schreibgruppenleiterinnen: Kirsten Heidler + Sigrid Engelbrecht
Kostenbeitrag komplett incl. Tageskarte Wassertaxi: 45 Euro
Interessierte melden sich bitte bei Kirsten Heidler: heidler@studio58-berlin.de oder bei mir: info@engelbrecht-media.de
Offene Seminare - online!
Warten Sie nicht, bis Ihre Kraft und Konzentrationsfähigkeit durch eine zu hohe Stressbelastung Schaden nehmen, sondern steuern Sie um und bringen Sie wieder mehr Ruhe, Freude und Gelassenheit in Ihren Alltag. Wie das gelingt, erfahren Sie in meinem neuen E-Mail-Kurs :
Burnout - nein danke! Soforthilfe gegen Stress und Erschöpfung.
Mehr Info + Anmeldung:
www.gluecklich-leben-akademie.de/selbstcoaching/stressfrei-arbeiten/seminar/burnout-nein-danke-soforthilfe-gegen-stress-und-erschoepfung
Was hilft Ihnen am besten dabei, loslassen zu können und zu innerer Ruhe zu finden? Was tut Ihrer Seele und Ihrem Körper gut? – Ich lade Sie herzlich ein, dies mit meinem Kurs "Zeit für mich!" herauszufinden.
Mehr Info + Anmeldung:
Mit praktischen Übungen, Denkanstößen und Tipps erhalten Sie zahlreiche Impulse, wie Sie chronischer Erschöpfung vorbeugen können, probieren und trainieren neue, konstruktive Verhaltensweisen.
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3. Selbstcoaching-Tools |
Etwa die Hälfte unseres Alltags bewältigen wir mit Hilfe unserer Gewohnheiten. Der Autopilot in unserem Kopf steuert unser Verhalten, ohne dass uns dies in der jeweiligen Situation bewusst wird. Gewohnheiten erleichtern uns nicht nur das Leben, sie können sogar überlebenswichtig sein. Jedoch sorgen Gewohnheiten auch für eine gewisse Einförmigkeit in unserem Alltag. Erst tun wir dies, und dann das und dann folgt jenes... Und dies stets auf die gleiche Weise. Wir müssen über keine unserer Handlungen nachdenken. Das ist beruhigend, aber nicht inspirierend. Wenn unser Leben zu eintönig wird, dann kann die Lebendigkeit und Lebensfreude aus unserem Alltag verschwinden. Wir brauchen Abwechslung und neue Impulse im Leben, damit wir nicht zu sehr in unserer Routine versacken.
Zur Selbstsorge gehört es auch, für Abwechslung, Experimente, neue Impulse oder neue Erfahrungen zu sorgen.
Wie spannend ist Ihr Leben? Wo würden Sie Ihr Leben im Augenblick in dieser Hinsicht auf einer 10er-Skala bewerten? (10 = total spannend, 1 = absolut eintönig). Und dann beantworten Sie mit Hilfe einer zweiten Skala die Frage: Wie zufrieden bin ich mit diesem Ergebnis? (10 = völlig zufrieden, 1 = total unzufrieden.)
Die zweite Skala ist die maßgebliche. Wenn hier Ihr Wert unterhalb von 6 liegt, dann gibt's Handlungsbedarf. Überlegen Sie, wie Sie dafür sorgen können, Ihr Leben spannender und abwechslungsreicher zu gestalten.
Im nächsten e-Letter: Selbstbestimmung
Hier gibt es regelmäßig Wissenswertes zum Thema Coaching und Selbstcoaching.
4. Selbstmanagement / Tipps und Tricks |
Das Zeitfenster-Prinzip
Jedem Termin einen Anfang und ein Ende geben
Notieren Sie sich bei Ihrer Wochenplanung bei Terminen und Aufgaben stets ein Zeitfenster (also: von ... bis ... Uhr) und nicht nur ein Stichwort oder eine Anfangszeit. Wenn Sie auf Papier planen, können Sie den entsprechenden Zeitraum auch schraffieren. So sehen Sie besser, wie viel Ihrer Zeit bereits fest vergeben ist.
Am Anfang verschätzen Sie sich vielleicht in der Einschätzung der Dauer eines Termins oder einer Aufgabe. Doch gewinnen Sie aus all diesen Erfahrungen Erkenntnisse, die Ihnen dabei helfen, den jeweiligen Zeitaufwand immer genauer abzuschätzen.
An dieser Stelle finden Sie Anregungen, wie Sie Ihren Alltag effektiv organisieren können.
5. Kleine Weisheitsgeschichte |
Der Plätzchendieb
Eines Nachts wartete eine Frau am Flughafen. Ihre Maschine sollte erst in ein paar Stunden abfliegen. So besorgte sie sich ein Buch und eine Tüte Plätzchen und zog sich in einen ruhigen Winkel zurück. Sie war in die Lektüre vertieft und sah doch, wie sich der Mann neben ihr ein paar Kekse aus der Tüte fischte, die zwischen ihnen stand. Sie ignorierte es, um eine Szene zu vermeiden.
Sie las und knabberte und behielt die Uhr im Blick, während sich der dreiste Plätzchendieb weiter an ihrem Vorrat vergriff. Von Minute zu Minute wuchs ihr Zorn, und sie dachte: „Wäre ich nicht so nett, würde ich ihm eins aufs Auge geben.“
Jedes Mal, wenn sie in die Tüte gegriffen hatte, griff auch er hinein. Als nur noch ein einziges Plätzchen übrig war, fragte sie sich, was er jetzt wohl tun würde. Er lächelte nervös, angelte den letzten Keks aus der Tüte und brach ihn in der Mitte durch.
Den einen Teil reichte er ihr, den anderen schob er sich selbst in den Mund. Unwirsch nahm sie ihre Hälfte entgegen und dachte: „Oh Mann! Der Typ hat vielleicht Nerven. Und unverschämt ist er auch noch. Ja, nicht einmal dankbar ist er mir!“ Noch nie war sie so verärgert gewesen, und als ihr Flug endlich aufgerufen wurde, seufzte sie erleichtert auf. Sie suchte ihre Siebensachen zusammen und machte sich auf den Weg zum Gate, ohne den Mann auch nur eines Blickes zu würdigen.
Sie stieg ins Flugzeug und ließ sich in ihren Sitz fallen. Dann zog sie das Buch heraus, das sie fast ausgelesen hatte. Als sie in ihre Tasche griff, erschrak sie, denn da lag ihre Plätzchentüte – unversehrt!
„Wenn meine hier sind“, dachte sie, "dann waren die anderen seine, und er hat sie mit mir geteilt“. Nun war es war zu spät, um sich zu entschuldigen, da half alles nichts. Jetzt stand sie selbst als dreiste, undankbare Diebin da!“
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Thema Wahrnehmung
Der nächste e-Letter erscheint Anfang September. Er geht derzeit an 780 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge!
... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen.
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Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit!
Ihre Sigrid Engelbrecht