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Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Freundinnen und Freunde, Einen schönen und glücklichen Sommer wünscht Ihnen Ihre Sigrid Engelbrecht
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Seit Juni ist mein Neuling im Handel: "Krisenfest leben - 8 Starkmacher für Ihr seelisches Immunsystem". Erste Resonanzen sind sehr positiv. |
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Beim aktuellen Jour Fixe werde ich vom Symposium Positive Psychologie berichten, das am 10.07. im Audimax der Freien Universität Berlin stattfand. Referenten waren Dr. Martin Seligman, Prof. Gerald Hüther, Dr. Gunther Schmidt und OStr. Ernst Fritz-Schubert. Eine Aufzeichnung dieser Veranstaltung ist in Kürze auch auf DVD bei Auditorium Netzwerk erhältlich.
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Halten Sie ganz bewusst Rückschau Machen Sie es sich zur Gewohnheit, am Abend eine kurze Rückschau auf den Tag zu halten: • Was waren die Highlights? • Was von dem, was Sie sich vorgenommen hatten, haben Sie erreicht? • Was haben Sie teilweise umsetzen können? • Was ermöglichte es, dies so verwirklichen, wie Sie es getan haben? • Was ist auf der Strecke geblieben - und was waren da die Hindernisse? Was von den Erfahrungen, die Sie gemacht haben - positiv wie negativ - kann Ihnen dabei helfen, künftige Vorhaben noch passgenauer zu machen? Eine solche Rückschau hat zwei Vorteile: 1. Wenn Sie bereits am Morgen wissen, dass Sie am Abend Ihre Aktivitäten noch einmal bewusst reflektieren, arbeiten Sie automatisch effektiver. Sie fühlen sich Ihren Vorhaben und Zielen stärker verbunden.2. Sie werden sich stärker bewusst, was alles Sie geschafft haben. Meistens ist dies nämlich wesentlich mehr, als Sie ohne Rückschau wahrgenommen hätten!
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Sich entlasten mit der 3-Kisten-Methode Sie benötigen dazu 3 große Kisten, Pappkartons oder Klappboxen aus dem Baumarkt. Darin sammeln Sie die Gegenstände, die Sie (eigentlich ...) nicht mehr brauchen. Und so gehen Sie vor: KISTE 1 - Sie ist für Wegzuwerfendes gedacht, für Dinge die kaputt oder unansehnlich geworden sind: Schadhafte Bücher und CDs, angegammelte Kleidung, Dinge, die nicht mehr funktionieren. Den Inhalt dieser Kiste sollten Sie umgehend entsorgen. KISTE 2 - Diese ist für Gegenstände vorgesehen, die Sie nicht mehr benötigen, die aber andere Menschen noch gut brauchen könnten. Das sind Dinge die Sie mindestens ein Jahr lang nicht in Gebrauch hatten. Fragen Sie sich, was es Sie letztlich kosten würde, sie noch einmal anzuschaffen, falls Sie sie doch irgendwann brauchen würden. Wenn eine Neuanschaffung Sie kein Vermögen kosten würde, dann gehören sie in die Kiste 2. Den Inhalt dieser Kiste 2 können Sie dann beispielsweise verschenken, an eine gemeinnützige Organisation abgeben oder bei Ebay versteigern. KISTE 3 - Die dritte Kiste ist für alle Sachen da, die Sie eigentlich nicht mehr brauchen und die in der Wohnung nur Platz wegnehmen, die Sie aber nicht weggeben möchten, weil Sie Ihnen noch etwas bedeuten. Diese Kiste behalten Sie, stellen Sie aber in den Keller oder auf den Speicher. Schreiben Sie vielleicht auf diese Kiste das aktuelle Datum. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt feststellen, nichts aus dieser Kiste wirklich zu vermissen, dann können Sie sich überlegen, den Inhalt zu künftigen Kandidaten für Kiste 1 oder Kiste 2 werden zu lassen. Sich entlasten macht frei. Meist schleppen wir viel zuviel mit uns herum, das uns dann daran hindert, uns Neuem zu öffnen. Wenn die drei Kisten voll sind, beschaffen Sie sich neue und überlegen Sie sich, was noch entbehrlich sein könnte. Machen Sie die Drei-Kisten-Methode zu einem festen Bestandteil Ihres Lebens und Sie werden merken, wie gut freier Raum tun kann. Die Dinge, die Sie schätzen und mögen, gewinnen auf einmal viel mehr Gewicht.
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Irgendwann im letzten Jahrhundert besuchte ein Tourist den polnischen Rabbi Hofetz Chaim. Erstaunt sah er, dass der rabbi nur in einem einfachen Zimmer voller Bücher wohnte. Das einzige Mobiliar außer dem Regal waren ein Tisch und eine Bank. "Rabbi, wo sind Ihre Möbel?" fragte der Tourist. "Und wo sind Ihre?" entgegnete Hofetz. "Meine? Aber ich bin nur zu Besuch hier. Ich bin nur auf der Durchreise", erwiderte der Tourist. "Genau wie ich", sagte der Rabbi.
Quelle: Marco von Münchhausen: "Wo die Seele auftankt". |
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Thema Werte. |
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Der nächste e-Letter erscheint Mitte/Ende Mai. Er geht derzeit an 384 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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