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Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Freundinnen und Freunde, "Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter dir, Winter heißt: Kälte. Und Kälte assoziieren wir automatisch mit Rückzug, Erstarrung, Einsamkeit oder auch Abweisung. Und wenn dann so ein Winter endlos Winter ist ... können wir klagen oder kann auch die Vorfreude auf den Frühling schon etwas wärmen und die Stimmung heben, oder? Einen inspirativen Vor-Frühling wünscht Ihnen Ihre Sigrid Engelbrecht
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Der Säbelzahntiger tanzt in Günters kleiner Welt ...
Vorschau: „Anti-Ärger-Tag Zusammen mit meiner Nürnberger Trainer-Kollegin Mona Henken-Mellies zeige ich Ihnen am Anti-Ärger-Tag, was es braucht, erfolgreicher, entspannter und zufriedener zu leben und wie Sie Ihre Ärger-Energie konstruktiv für Ihre Ziele einsetzen. 2010 wird es gleich zwei Anti-Ärger-Tage geben: am SA, 8.Mai 2010 auf Schloss Pommersfelden: |
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Der nächste „Jour Fixe“ Der Jour Fixe ist ein zwangloses Zusammensein zum gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch - und natürlich gibt es auch leckere Kleinigkeiten zum Essen und Trinken ... Ich freu' mich auf Sie! Ein Thema wird NIA sein, NIA (= neuromuskuläre integrative Aktion), was etwa soviel bedeutet wie Fitness für Nerven und Muskeln, ein aus den USA stammendes ganzheitliches Fitness- und Wellnesskonzept, das sehr viel Spaß macht und auch für Unfitte gut geeignet ist. Zur Veranschaulichung von NIA gibt's beim Jour Fixe auch ein kleines Filmchen dazu.
Mehr Info + Anmeldung: www.vhs-tirschenreuth.de
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Die Wunderfrage nach Steve de Shazer Denken Sie an ein Problem, das Sie beschäftigt und für das Sie gerne eine Lösung hätten. Eine berufliche Herausforderung, ein privater Konflikt, was auch immer. Stellen Sie sich vor, Sie gehen heute Abend wie immer zu Bett. Und während Sie schlafen und träumen, kommt eine gute Fee vorbei und lässt ein Wunder geschehen. Das Wunder besteht darin, dass das Problem gelöst ist. Allerdings wissen Sie nicht, dass das Wunder geschehen ist, weil Sie ja schlafen. Wenn Sie also morgen früh aufwachen, woran würden Sie merken, dass ein Wunder geschehen und das Problem gelöst ist? Was wäre jetzt anders?" Die Wunderfrage kann zu überraschenden Erkenntnissen führen. |
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Die halbe Stunde Kleinkram Während eines Arbeitstages kommen tauchen immer wieder verschiedene Kleinigkeiten auf, die erledigt werden müssen. Ständig zwischen Kleinkram und Wesentlichem hin- und herschalten zu müssen lässt uns rascher ermüden als wenn wir uns voll auf eine Aufgabe fokussieren können. Kümmern Sie sich nicht sofort um diese Kleinigkeiten, sondern notieren Sie rasch, was es ist und nehmen Sie sich später am Tag eine halbe Stunde Zeit dafür, vielleicht am Nachmittag, kurz vor Feierabend o.ä., um die gesammelten Kleinigkeiten zu erledigen. So können Sie sie zügiger eins nach dem anderen vom Tisch bekommen und sich vorher ohne Unterbrechung auf die wichtigen Aufgaben konzentrieren. Mit e-Mails lässt sich ebenso verfahren. Wenn am Ende eines Tages ein paar dieser kleinen Aufgaben übrig sind, ist das meistens nicht schlimm. Besser, Sie verschieben den Kleinkram auf den nächsten Tag, als dass Sie mit einer Ihrer wesentlichen Aufgaben in Verzug kommen.
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Der Spaziergang am Meer Ein Mann lag schon seit einigen Wochen krank im Bett, und seine Ungeduld zu genesen und wieder ganz gesund zu sein, wuchs von Tag zu Tag. Da hatte er eines Nachts folgenden Traum: Er ging mit Gott an einem Strand spazieren. Am Himmel zogen Szenen aus seinem Leben vorbei, und für jede Szene waren Spuren im Sand zu sehen. Als er nun auf die Fußspuren im Sand zurückblickte, sah er, dass manchmal zwei, manchmal aber nur eine da war. Er bemerkte weiter, dass diese eine Spur zusammenfiel mit den Zeiten größter Not und Traurigkeit in seinem Leben. Deshalb fragte er Gott: „Ich habe bemerkt, dass zu den Krisenzeiten in meinem Leben nur eine Fußspur zu sehen ist. Du hast aber versprochen, stets mit mir zu sein. Ich verstehe nicht, warum du mich da, wo ich dich am nötigsten gebraucht hätte, allein gelassen hast.“ Da antwortete Gott: „Mein lieber Sohn, ich habe dich lieb und würde dich niemals verlassen. An den Tagen, an denen du am meisten gelitten hast und mich am nötigsten brauchtest – da, wo du nur eine einzige Fußspur siehst – das war an den Tagen, an denen ich dich getragen habe.“ Verfasser: unbekannt |
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Thema Krise. |
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Der nächste e-Letter erscheint Mitte/Ende März. Er geht derzeit an 358 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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