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Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Freundinnen und Freunde, Ihre Sigrid Engelbrecht
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„Anti-Ärger-Tag Zusammen mit meiner Nürnberger Trainer-Kollegin Mona Henken-Mellies zeige ich Ihnen am Anti-Ärger-Tag, was es braucht, erfolgreicher, entspannter und zufriedener zu leben und wie Sie Ihre Ärger-Energie konstruktiv für Ihre Ziele einsetzen. 2010 wird es gleich zwei Anti-Ärger-Tage geben: am SA, 8.Mai 2010 auf Schloss Pommersfelden: |
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Der nächste „Jour Fixe“ Der Jour Fixe ist ein zwangloses Zusammensein zum gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch - und natürlich gibt es auch leckere Kleinigkeiten zum Essen und Trinken ... Ich freu' mich auf Sie! Mehr Info + Anmeldung: www.vhs-tirschenreuth.de
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Ziel und Zielbild Ziele zu haben heißt nicht, sie dann automatisch auch zu erreichen. Eine Erfahrung, die wir immer wieder machen. Oftmals hängt das Realisieren eines Zieles von vielen verschiedenen Faktoren ab, die nicht alle von uns direkt beeinflussbar sind. Eines der Dinge, die wir tun können um uns auf dem Weg zu unserem Ziel selbst zu unterstützen, ist, unsere Ziele so deutlich und so fassbar wie möglich vor uns zu sehen. Unser Gehirn denkt bekanntlich in Bildern. Wenn wir deutlich vor Augen haben, wie es sein wird, wenn wir dort angekommen sind, wo wir hinwollen, dann stärkt das unsere Motivation und hilft uns, bei der Stange zu bleiben - auch wenn mal eine Durststrecke kommt oder sich unseren Plänen etwas in den Weg stellt. Sie könnten sich also vor Ihrem inneren Auge vorstellen, wie es konkret aussehen wird, wenn Sie "angekommen" sind, gut ist es auch, innerlich den Weg nachzuzeichnen, den Sie nehmen wollen. Sie können sich auch Hindernisse vorstellen, die Sie erfolgreich überwinden - und natürlich auch die Freude, wenn Sie es erreicht haben, usw. Je deutlicher und greifbarer ein Zielbild ist, je mehr es zur inneren Realität wird, desto größer die Chance, es erfolgreich umzusetzen - und desto weniger laufen Sie Gefahr, ein Ziel aus den Augen zu verlieren. |
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Störanalyse Sie kennen das sicher: Gerade widmen Sie sich einer wichtigen Aufgabe, sind konzentriert und vertieft, die Arbeit geht Ihnen gut von der Hand. Dann kommt jemand herein und unterbricht "nur mal schnell" wegen einer Frage. Kaum haben Sie sich wieder in Ihre Aufgabe hineingefunden, klingelt das Telefon. Kurz darauf kommt jemand anders und hat auch eine Frage. Dann fiept das E-Mail Eingangssignal. Da ist es dann schnell vorbei mit der Konzentration. Jedesmal nachdem Sie unterbrochen wurden, brauchen Sie einige Minuten, um wieder zu Ihrer Konzentration zurückzufinden. Unterbrechungen vermeiden - aber wie? Ein erster Schritt kann sein, zunächst einmal eine Störanalyse zu machen. Oftmals ist uns gar nicht bewusst, was wann wie einen Ablauf unterbricht. Störanalyse (Datum einfügen)
Wenn Sie die Störanalysen der drei Tage auswerten, erkennen Sie deutlich, was hauptsächliche Störquellen sind und können daran gehen, gezielt Lösungen zu finden.
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Die Weingroßhandlung Ein Franzose wanderte Ende der 1920er Jahren nach Amerika aus und gründete dort eine Weingroßhandlung für französische Weine. Sein Unternehmen wuchs rasch und wurde schließlich sehr bekannt. Zum 25-jährigen Geschäftsjubiläum gab er ein großes Fest mit vielen Ehrengästen und Medienvertretern. Ein Journalist stellte dem Weingroßhändler die Frage: "Sie haben sich zur Zeit der Weltwirtschaftskrise selbständig gemacht, Ihren Betrieb aufgebaut und vergrößert. Was haben Sie für ein Erfolgsgeheimnis?" "Sie werden mich auslachen, wenn ich es Ihnen erzähle", antwortete der Franzose. "In den ersten Jahren hier in Amerika waren meine Englischkenntnisse so dürftig, dass ich keine Zeitung lesen konnte. Deswegen wusste ich gar nichts von der Krise." nach Nikolaus B. Enkelmann |
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Thema Krise. |
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Der nächste e-Letter erscheint Mitte/Ende Januar. Er geht derzeit an 353 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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