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Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Freundinnen und Freunde, Viele besinnliche Spätherbstabende wünscht Ihnen Ihre Sigrid Engelbrecht |
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Auf der Frankfurter Buchmesse hat der Verlag Orell Füssli das Buch "Tanz mit dem Säbelzahntiger" mit sieben Exemplaren auf der rechten Standseite ausgestellt (auf dem Foto drittes von oben) - das hat mich natürlich sehr begeistert. Es ist das erste Mal, dass eines meiner Bücher so herausragend präsentiert wurde. Ausstellung in Prag Am Dienstag, dem 2. November findet in Prag, im Stadtbezirk 6, die Vernissage einer Ausstellung meiner Arbeiten in Acryl und Öl aus den Jahren 2004 bis 2009 statt. Ausstellungsort ist die Galerie der NTK (Národnì technická knihovna / National Technical Library), Technická 6, Prag 6. "Lass los, was deinem Glück im Wege steht ...“ Am Donnerstag, dem 19. November stelle ich in der Markgrafenbuchhandlung in Bayreuth um 20.00 Uhr das Buch vor: "Lass los, was deinem Glück im Wege steht". |
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Der nächste „Jour Fixe“ Als „Input" gibt es den zweiten Teil des Berichts über ein spannendes Seminar mit dem Titel Hypnose, Persönlichkeitsbildung und Lebensplan des Hypnose-Ausbilders und Managementtrainers Hans-Peter Zimmermann an dem ich im September teilgenommen hatte (beim ersten Teil hatten wir eine so spannende Diskussion darüber, dass nun einfach ein Teil zwei folgen muss!). Dazu auch Impressionen von zwei Workshops zum Thema "Phantasiereisen", die ich am vergangenen Wochenende beim Kongress der Suggestopäden in Bad Kissingen besucht hatte. |
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Sieben Tipps, um attraktive Ziele zu formulieren Sie können sich selbst effektiv beim Erreichen Ihrer beruflichen und persönlichen Ziele noch mehr unterstützen, indem Sie folgende Tipps bei der Planung berücksichtigen:
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Routineaufgaben spielerisch angehen Legen Sie sich einen Stapel kleiner Karteikarten zurecht und notieren Sie auf jede Karte eine kleine ungeliebte Routineaufgabe, die "irgendwann" erledigt werden muss. Im Büro kann das beispielsweise sein: Neue Telefonnummern einspeichern, Adressverzeichnisse aktualisieren, Arbeitsgeräte pflegen, Vorrat an Materialien prüfen und nachbestellen usw. Für zu Hause notieren Sie beispielsweise: Wertstoffe entsorgen, Vorräte prüfen, Schrank aufräumen, Staub wischen usw. Vielleicht richten Sie den häuslichen Aufgabenkasten gemeinsam mit den anderen Familienmitgliedern ein. Er ist auch gut geeignet, um Kinder an kleine häusliche Pflichten zu gewöhnen. Es sollten kleine Aufgaben sein, solche, die maximal eine Viertelstunde Zeit in Anspruch nehmen. Verwenden Sie jeweils pro Aufgabe eine Karte. Mischen Sie dann die Karten und legen Sie sie in einen Karton. Ziehen Sie täglich zwei kleine Aufgaben - und erledigen Sie sie. Auf diese Weise bringen Sie in sieben Tagen 14 ungeliebte Aufgaben hinter sich - statt sie - mitsamt dem Unmut darüber - immer weiter vor sich herzuschieben. Die Karten, die Sie erledigt haben, kommen in einen Umschlag, der seinen festen Platz ebenfalls im Aufgabenkarton hat. Sind 14 Aufgaben erledigt, gibt's eine Anerkennung dafür: Schreiben Sie auf den Umschlag ein Stichwort für eine Belohnung, die Sie (oder die ganze Familie) einlösen dürfen, sobald 14 Karten in den Umschlag gewandert sind.
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Der kleine Tiger Es war einmal ein kleiner Tiger, dessen Mutter gleich nach seiner Geburt gestorben war. Eine Herde von Schafe, die in der Nähe weidete, hatte sich seiner angenommen und nahmen ihn als einen der ihren auf. So wurde aus dem kleinen Tiger bald ein großer und stattlicher Tiger. Aber er benahm sich wie ein Schaf. Er fraß Gras, blökte wie ein Schaf und suchte den Schutz der Herde. Obwohl tief in ihm die Kraft eines Tigers schlummerte, glaubte er fest daran, ein Schaf zu sein. Nun schlich sich eines Tages ein alter Tiger an die Schafherde heran, um eines von ihnen zu reißen. Als er den jungen Tiger inmitten all der Schafe grasen sah, wollte er seinen Augen kaum glauben. Er jagte zu ihm hin, packte ihn am Nackenfell und schleppte ihn zu einer Wasserstelle. Der junge Tiger roch wie ein Schaf und wehrte sich ängstlich gegen die Behauptung des alten Tigers, er sei kein Schaf, sondern eine Raubkatze. Der alte Tiger bestand darauf, dass der junge Tiger sich sein Spiegelbild im Wasser anschaute. Und da stellte er fest, dass er wirklich kein Schaf war, sondern ein Tiger! In diesem Moment brach ein gewaltiges Brüllen tief aus seinem Inneren hervor und er erkannte seine wahre Natur. aus: Ulrike Dahm und Erich Keller: "Sei dein bester Freund", leicht geändert
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Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Thema Wünsche. |
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Der nächste e-Letter erscheint Mitte/Ende November. Er geht derzeit an 345 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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