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Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Freundinnen und Freunde, Ihre Sigrid Engelbrecht |
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Zusammen mit meiner Nürnberger Trainer-Kollegin Mona Henken-Mellies zeige ich Ihnen am Anti-Ärger-Tag, was es braucht, erfolgreicher, entspannter und zufriedener zu leben und wie Sie Ihre Ärger-Energie konstruktiv für Ihre Ziele einsetzen. Mehr Infos, Inhalte, Ablauf, Anreise etc.:
Auf dieser Website gibt es neu die Rubrik Bücher ... und schleicht da nicht auch schon ein Säbelzahntiger um die Ecke ...??
Stresssituationen sind ungefähr so angenehm wie ein Säbelzahntiger, der einem im Nacken sitzt. Wie man die Stressauslöser in den Griff bekommt und mit dem Tiger tanzen lernt, erklärt dieser praktische Leitfaden, der ab 1. März in den Buchhandlungen erhältlich sein wird. „Tanz mit dem Säbelzahntiger |
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Der nächste „Jour Fixe“ Im Mittelpunkt steht diesmal die Aufzeichnung eines Vortrags von Prof. Manfred Spitzer zum Thema Stress, in dem es darum geht, wie Stressbelastungen auf das Gehirn einwirken ... und wie immer ist natürlich auch für Essen und Trinken gesorgt ...! Vortrag Mehr Info + Anmeldung: www.solitag.de Mehr Info + Anmeldung: www.kolpingbildung.de Mehr Info + Anmeldung: www.kolpingbildung.de |
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Ein Misserfolg ... und dann? Das erste, was zu tun ist: Hinschauen! Viele Menschen neigen dazu, Misserfolge allzu „persönlich" zu nehmen und scheuen sich dann auch, sich dem Scheitern an einer Aufgabe oder der missglückten Umsetzung eines Vorhabens zu stellen. Sagen Sie sich also als erstes, dass der Misserfolg nichts mit Ihrem Wert als Person zu tun hat. Sie sind nach wie vor liebenswert, intelligent, kreativ, geschickt ... auch wenn Sie mal danebengelangt haben oder eine Aufgabe so lange vor sich hergeschoben haben, bis der letztmögliche Abgabetermin verstrichen war. Wenden Sie sich beherzt der Reflexion des Geschehens zu, denn Sie können aus Ihrem Misserfolg vielleicht auch viel lernen. Analysieren Sie, worum es geht, am besten schriftlich, beispielsweise mit der folgenden Checkliste:
Das Geschehen verdrängen oder sich Selbstvorwürfe machen, das bringt Sie nicht weiter. Herauszufinden, woran es genau gelegen hat und für das nächste derartige Vorhaben bessere Voraussetzungen schaffen, hingegen schon. |
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Reduzieren Sie Ihre Verpflichtungen Bei wievielen Projekten sind Sie involviert, zu welchen Aufgaben, Terminen und Gefälligkeiten haben Sie sich überreden lassen, wo „Ja“ gesagt, wo Sie eigentlich „Nein“ meinten? Wahrscheinlich wissen Sie insgeheim schon, dass das alles nicht zu schaffen ist. Als dauerhafter Begleiter gesellt sich das schlechte Gewissen zu ihnen, denn irgend etwas bleibt ständig auf der Strecke, da es im Grunde zu viele Dinge sind, die Sie da zu stemmen haben. Schreiben Sie alle diese Verpflichtungen, die Dinge, zu denen Sie sich bereit erklärt haben ohne sie wirklich zu wollen, untereinander auf eine Liste, Punkt für Punkt. Dann stellen Sie aus den Punkten zwei „Hitlisten“ her: Eine Liste, die von „fällt leicht, das abzuschaffen" bis zu „fällt schwer, das abzuschaffen" geht und eine zweite Liste, die sich dem Grad der Erleichterung beim Loslassen widmet, also die einzelnen Punkte von „ich wäre total erleichtert, das nicht mehr machen zu müssen" bis hin zu „Es wäre eine kleine Erleichterung". Gehen Sie schrittweise vor und starten Sie mit den Verpflichtungen, aus denen Sie sich leicht lösen können. 1 ... 2... 3 ... das motiviert und Sie überzeugen sich damit selbst von der Machbarkeit. Dann nehmen Sie als Nächstes denjenigen Punkt aus der Kategorie „Erleichterung", wo Sie sich von der Loslösung den größten Effekt versprechen. Das wird Sie ebenfalls zur weiteren Entlastung motivieren, denn das Gefühl der Erleichterung wirkt als Belohnung und Ansporn zugleich. Vorbeugend gegen das Anhäufen neuer Verpflichtungen: Lernen Sie, freundlich aber bestimmt „Nein“ zu sagen, und lernen Sie auch, Zusagen zurückzuziehen, wo das ohne wirkliche Schäden möglich ist. |
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Das Geheimnis des Glücks Einmal kam jemand zum persischen Weisen Nasrudin und stellte ihm folgende Frage: „Was ist das Geheimnis des Glücks?“ Nasrudin überlegte eine Weile und antwortete dann: „Das Geheimnis des Glücks ist ein gutes Urteilsvermögen.“ „Aha." sagte der Mann. „Und wie bekomme ich ein gutes Urteilsvermögen?“ „Durch Erfahrung.“ „Ja, ja", erwiderte der Mann „aber wie erlange ich Erfahrung?“ „Durch ein schlechtes Urteilsvermögen.“ war Nasrudins Antwort. (gefunden auf: www.zeitzuleben.de)(Verfasser unbekannt) |
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte über Erfahrungswissen. |
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Der nächste e-Letter erscheint Mitte / Ende März. Er geht derzeit an 279 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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