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Herzlich willkommen zum e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Freundinnen und Freunde, Mit dem aktuellen e-Letter und den Impulsen zu Selbstcoaching und Selbstmanagement wünsche ich Ihnen viel Vergnügen! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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findet am Freitag, den 29. August Es erwartet Sie diesmal die Präsentation des neuen Ratgebers „Richtig gute Laune kriegen" - und natürlich ein gut gelaunter Abend. |
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Aktuelles Thema: 'Aufschieben' Frage: „Ich habe ein Ziel und und auch den Weg dahin habe ich - schriftlich! - in einzelne Schritte eingeteilt. Obwohl ich mir die Verwirklichung meines Zieles sehnlich wünsche und ich eben auch weiß, was erforderlich ist, um es zu erreichen, geht es nicht so gut voran wie ich es gerne hätte. Immer wieder schiebe ich notwendige Aktivitäten, die mich weiterbringen würden, vor mir her, lasse Termine verstreichen und Chancen ungenutzt. Ich verstehe mich selber nicht. Woran kann das liegen und was kann ich tun? Antwort: „Für Aufschieben an sich gibt es viele Gründe. Oft sind die Schritte zu groß bemessen oder zu unklar formuliert. Manchmal sind es auch unrealistische Zeitvorstellungen, die die Aktivität bremsen. Hinter dem Aufschieben können auch Befürchtungen stehen, das, was man sich vorgenommen hat, nicht zu schaffen. Manchmal fehlen auch Informationen oder Kenntnisse um die weiteren Etappen zum Ziel hin zu meistern. Nehmen Sie sich etwas Zeit und listen Sie diejenigen Ihrer zielführenden Aktivitäten auf, die Sie gegenwärtig aufschieben. Machen Sie sich deswegen keine Vorwürfe, sondern stellen Sie sich nachfolgende Fragen um herauszufinden, wie Sie diese Dinge angehen und durchführen können.
Damit haben Sie erst einmal einen Überblick über Ihren aktuellen Stand. Dann überlegen Sie weiter:
Kleine Anmerkung: Wenn Sie zum Aufschieben neigen, dann können die Einheiten Ihres 'Fahrplans' gar nicht klein genug bemessen sein. Der Impuls zum Aufschieben ereignet sich beim Einstieg in eine Aktivität, eher selten, wenn Sie mitten drin sind. Vermeiden Sie also unbedingt das Gefühl, vor einem großen unbezwingbaren Berg zu stehen. Bemessen Sie den Umfang von geplanten Aktivitäten so, dass Sie spontan denken: 'Na, das krieg' ich auf jeden Fall hin, das ist ja nicht viel.' Dann geben Sie sich noch einen kleinen mentalen Schubs, indem Sie sich fragen:
... und sich die jeweiligen Folgen so deutlich wie möglich ausmalen ... und dann ... starten Sie! |
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Die 3-Minuten-Methode Die Spielregel für die 3-Minuten-Methode lautet: Wenn abzusehen ist, dass Sie die für die Aufgabe erforderlichen Informationen innerhalb von drei Minuten beieinander haben, erledigen Sie die Arbeit sofort. In drei Minuten können Sie viel erledigen: Jemand anrufen, ein Word-Dokument mit den benötigten Infos suchen, im Internet recherchieren, einen Kollegen fragen. Auch viele Entscheidungen können Sie locker innerhalb von drei Minuten treffen. Sie brauchen dazu allerdings etwas Mut zur Lücke. Andererseits sind die Informationen, die Sie für eine wirklich nach sämtlichen Seiten abgesicherte Entscheidung bräuchten, oft kaum mehr überschaubar, so dass auch verstärktes Nachgrübeln wenig Vorteile brächte. Dies machen wir uns oft viel zu wenig klar. Spätestens, wenn Sie mit der 3-Minuten-Methode fünf Aufgaben zügig abgehakt haben, steigt zudem auch Ihr Stimmungsbarometer. |
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Als Kisa hoffnungsvoll sofort zusicherte, sie sei bereit alles zu tun, um die benötigte Menge Körner zu besorgen, entgegnete Buddha, „Aber die Körner müssen aus einer Familie stammen, in der niemand sein Kind, seinen Partner oder seine Eltern verloren hat. Alle Körner müssen aus einem Haus sein, wo der Tod noch nie zu Besuch war." Kisa ging von Haus zu Haus und fragte nach Senfkörnern. Doch in jedem Haus erhielt sie die gleiche Antwort. „Natürlich können wir dir Senfkörner geben, aber es gibt bei uns weniger Lebende als schon Verstorbene.“ Jeder hatte entweder die Mutter oder den Vater, seine Frau oder den Mann, den Sohn oder die Tochter verloren. Sie besuchte viele Familien und hörte immer wieder von verschiedenen Verlusten. Nachdem sie jedes Haus im Dorf besucht hatte, öffneten sich ihre Augen und sie verstand, dass niemand in seinem Leben von Verlust und Trauer verschont bleibt, und dass sie nicht alleine war. Ihre Trauer verwandelte sich in Mitgefühl für alle anderen trauernden Menschen. Jetzt war sie in der Lage, sich von ihrem Sohn zu verabschieden und ihn zu beerdigen. |
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte über das Thema Loslassen. |
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Der nächste e-Letter erscheint Mitte September. Er geht derzeit an 235 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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