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Herzlich willkommen zum e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Freundinnen und Freunde, Nachfolgend habe ich für Sie wieder eine Auswahl an Neuigkeiten, Bedenkenswertem und aktuellen Terminen zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Sigrid Engelbrecht |
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Noch bis 31. März ist unter dem Titel „Kreativität braucht Träume - 20 Jahre Malerei" eine Ausstellung mit einem Querschnitt meiner Arbeiten aus den Jahren 1987 bis 2006 in den Galerieräumen des Klinikums Bayreuth zu sehen. Gerne mache ich auch Einzelführungen - dann einfach 0921-560375 anrufen, damit wir einen Termin vereinbaren können. Einen Bericht von der Vernissage, die mit über 90 Gästen sehr gut besucht war, finden Sie unter: |
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Demographie-Trainings für Kommunale Entscheider/innen: Seit Februar 2008 gehöre ich zum Trainerpool der Bertelsmann-Stiftung für den Bereich Demographie-Training. Diese Trainings dienen dazu, in Städten, Gemeinden und Kommunen das Bewusstsein für den Demographischen Wandel zu schärfen und vor Ort zukunftsgerecht Schwerpunkte in verschiedenen Themenfeldern zu setzen, beispielsweise in der Stadtentwicklung, der Integration, den Bereichen Jugend, Familie, Senioren usw. |
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findet am kommenden Freitag, 22. Februar Als „Input“ gibt es die Aufzeichnung zweier Kurzvorträgen von Prof. Manfred Spitzer rund um das Thema „Glück" und was Glück und Gehirn miteinander zu schaffen haben. |
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Heiße-Jahre Workshop Samstag, 22.03.08, 10.00 bis 17.00 Uhr Anmeldung per e-Mail: |
Jour Fixe / Nächste Termine: Freitag, 22. (!) Februar Ich freu’ mich auf Sie! Die Teilnahme ist kostenfrei |
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Stressmanagement / SOS Soforthilfe Samstag, 29.03.08, 09.30 bis 16.30 Uhr |
Anmeldung bitte direkt bei COGITO: http://www.cogito-seminare.de/ |
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Termine an der vhs Bayreuth: Weg damit - entspannter leben ohne Ballast |
Anmeldung bitte direkt der vhs Bayreuth: http://www.vhs-bayreuth.de |
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Wenn Sie sich für ein Thema interessieren und Fragen dazu haben, dann rufen Sie an oder schicken Sie einfach eine Mail. |
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Aktuelles Thema: 'Aufschieberitis' Frage: „2007 habe ich mich, einem lang gehegten Wunsch folgend, selbständig gemacht und eigentlich läuft es besser als erwartet - wenn nur die Zukunftsängste nicht wären. Obgleich die Einnahmenseite sich gut entwickelt, mache ich mir viele Sorgen, glaube bei jedem neuen Auftrag, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein und nehme mir auch Fehler sehr zu Herzen. Es ist, als würde eine innere Stimme sagen: 'Das geht doch sowieso schief.', 'Das schaffst du nie' oder: 'Siehst du, du kannst das nicht'. Und dann fange ich an, die Dinge, vor denen ich mich fürchte, vor mir herzuschieben und erledige sie erst auf den letzten Drücker, wobei mir dann natürlich wieder Fehler unterlaufen. Was kann ich tun?" Antwort: „Mit wachsender Erfahrung werden auch die Ängste weniger - doch das dürfte Ihnen, einfach als lapidaren Satz hingesagt, im Moment wenig helfen. Hinter Versagensängsten stehen in der Regel zum einen starke innere Antreiber, die den Druck erzeugen, Erwartungen erfüllen zu müssen und zum anderen ein Schutzbedürfnis, das vor Enttäuschungen bewahren soll. An sich ist ein innerer Antreiber nichts Schlechtes, als Selbständiger zu 'wurschtig', sprich: ohne Antrieb, zu sein, wäre sicher keine Alternative. Antreiber werden aber dann kontraproduktiv, wenn sie die Schaffenskraft schwächen statt sie zu stärken. Und auch das Schutzbedürfnis wird dann kontraproduktiv, wenn es zu Verzagtheit, Ausweichen und Lähmung führt. Hier gilt es gegenzusteuern. Stellen Sie dem, was Ihre innere Stimme zu Ihnen sagt, doch einmal folgende Fragen gegenüber: |
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Projekte-Technik Schlüsseln Sie ein komplexes Problem in einzelne Projekte auf. Beispiel: Sie wollen ein Zimmer aufräumen, das Sie bisher vielleicht wie eine Art Abstellkammer gehandhabt haben. Dementsprechend stehen und liegen viele verschiedenartige Dinge herum. Teilen Sie dieses unaufgeräumte Zimmer zunächst in 2-qmZonen auf. Weiter im Raum geht es mit den angrenzenden Zonen, bis Sie, je nach Raumgröße, eine ein- oder zweistellige Zahl solcher 2-qm-Zonen definiert haben. Konzentrieren Sie sich nun zunächst ausschließlich auf Projekt 1, also auf das, was in der ersten Zone steht, auf diesen überschaubaren Teilbereich und bringen Sie ihn in Ordnung. Wenn Sie fertig sind, wählen Sie Projekt 2, die nächste 2-Quadratmeter-Zone usw., usw. |
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Vor langer Zeit gab es einmal eine schöne kleine Insel. Hier lebten alle Gefühle, Eigenschaften und Qualitäten der Menschen einträchtig zusammen: Der Humor und die gute Laune, der Stolz und der Reichtum, die Traurigkeit und die Einsamkeit, das Glück und die Intuition, das Wissen und all die vielen anderen Gefühle, Eigenschaften und Qualitäten, die einen Menschen eben so ausmachen. Natürlich war auch die Liebe dort zu Hause. Eines Tages machte ganz überraschend die Nachricht die Runde, dass die Insel vom Untergang bedroht sei und schon in kurzer Zeit im Ozean versinken würde. Also machten alle ihre Schiffe seeklar, um die Insel zu verlassen. Nur die Liebe, deren Schiff gerade nicht seetauglich war, wollte bis zum letzten Augenblick warten. Sie hing sehr an der Insel. Als das Eiland schon am Sinken war, bat die Liebe die anderen um Hilfe. Der Reichtum schickte sich gerade an, auf einem sehr luxuriösen Schiff in See zu stechen, da fragte ihn die Liebe: „Reichtum, kannst du mich mitnehmen?“ Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem großen und schön gestalteten Schiff vorbeikam. „Stolz, bitte, kannst du mich mitnehmen?“ Als nächstes fragte die Liebe die Traurigkeit: „Traurigkeit, bitte nimm du mich mit.“ Als die gute Laune losfuhr, war sie so zufrieden und ausgelassen, dass sie nicht einmal hörte, dass die Liebe sie rief. Plötzlich aber rief eine Stimme: „Komm Liebe, du kannst mit mir mitfahren.“ Die Liebe war so dankbar und so glücklich, dass sie völlig vergaß, ihren Retter nach seinem Namen zu fragen. Später fragte die Liebe das Wissen: „Wissen, kannst du mir vielleicht sagen, wer es war, der mir geholfen hat?“ „Ja sicher“, antwortete das Wissen, „das war die Zeit.“ „Die Zeit?“ fragte die Liebe erstaunt, „Warum hat mir denn ausgerechnet die Zeit geholfen?“ Und das Wissen antwortete: „Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig die Liebe im Leben ist.“ Verfasser/in unbekannt
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Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte über den Umgang mit Angst. |
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Der nächste e-Letter erscheint Mitte/Ende Februar. Er geht derzeit an 219 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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